Vorweihnachtszeit

Die Stadtwerke werden sich freuen und mich sollte eigentlich das schlechte Gewissen plagen, wegen dem Stromverbrauch und so, aber so ganz ohne Licht geht das nicht im Advent.

Deshalb erstrahlen draußen zwei Bäumchen und der Eingangsbereich und drinnen diverse Teile im vorweihnachtlichen Lichtermeer. Schee isses. 🙂
Wenn da nicht jedes Jahr die große Suche nach Funksteckern, Zeitschaltuhren, Verlängerungskabeln und Verteilern wäre…

Die Mädels haben in der Zwischenzeit ein Adventsgesteck gebastelt. Dieses Jahr ganz in Silber. Sieht bestimmt gut aus, wenn die Kerzen brennen.

Und die obligatorischen Fotos:

 

 


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Eee Pad Transformer TF101

Bis Weihnachten wollte ich nicht mehr warten. 🙂
Zumal man manchmal bei Ebay doch zuschlagen muss, wenn der Preis passt.

Ich hatte schon lange mit so einem Tablet geliebäugelt. Die Vorteile liegen ja da praktisch auf der Hand:
Man muss nicht vor einem Bildschirm sitzen und hineinstarren, sondern kann den Bildschirm bequem in der Hand halten und damit arbeiten, im Internet surfen, Filme gucken und spielen.

Nur konnte ich mich nie so richtig entscheiden. iPad oder irgendein Android-Teil? Am Ende wurde es ein Android-Gerät, da das iPad zwar sehr gut ist, aber schon mal bei so einer Kleinigkeit, wie einer fehlenden USB-Buchse aus dem Rennen fiel. Die Apple-Geräte gefallen mir eigentlich ganz gut, aber ich glaube, dass sich der Hersteller so langsam von dem restriktiven Gehabe trennen muss, wenn er auf dem Markt weiter vorn bleiben will.

Ein Nachteil bei diesen Tablets ist auch noch, dass man nur auf dem Bildschirm herumtippen kann. Eine Statusmeldung bei Twitter oder Facebook, eine kurze Mail mag man vielleicht noch so schreiben, aber längere Texte kann ich mir persönlich damit nicht vorstellen. Deshalb ist meine Wahl auch auf den Transformer gefallen.
Hier gibt’s nämlich ein Dock mit Tastatur dazu. Einfach anstecken und man hat Tastatur und Touchpad/Maus betriebsbereit. Ein netter Nebeneffekt kommt noch hinzu: im Dock ist auch noch mal ein Akku verbaut, der dann aus den 10 h Betriebszeit 16 h macht.

So hat man dann ein kleines Netbook, was man nach Lust und Laune wieder in ein Tablett verwandeln kann.

Ein Grund, warum ich noch auf den Transformer umgestiegen bin:
Mein Notebook mit Win7 ist zwar schön und leistungsfähig, aber gerade beim Hochfahren sehr langsam. Der Transformer ist so wie z.B. das iPhone sofort da und ich kann mit arbeiten. Und so soll es sein.
Wer sich jetzt fragt, wie ich mit einem Gerät klarkomme, welches nur WLAN dabei hat und ich ja doch öfter unterwegs bin:
Da hatte ich mir schon vor einer Weile einen kleinen Mobilrouter gekauft, der nichts weiter macht, als eine Mobilfunkverbindung herzustellen und die Verbindung per WLAN als Zugangspunkt bereitzustellen. Funktioniert bis zu 4 h im Akkubetrieb und ist kleiner als ein Handy. Ein Pluspunkt bei dem Huawei E5 ist noch, dass man ihn da platzieren kann, wo das Mobilfunksignal gut ist und man mit dem Transformer da sitzen kann, wo das Signal vielleicht nicht so stark ist, da man ja dann per WLAN die Strecke überbrücken kann.
Hier noch ein paar Fotos:

 

 


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Honda Civic angucken

Nettes Auto. Könnte mir auch gefallen.

Und ja, das ist einfach mal Werbung. Ich bekomme für einmal Video angucken durch euch satte 0,05 € und werde jetzt reich. 😉


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Aktuell über Tagesangebote informiert

In den großen weiten des Internets gibt es fast nichts, was es nichts gibt.

Man kann mittlerweile fast alles kaufen, was das Herz begehrt und auch die Preise vergleichen. Viele haben mittlerweile ihre Lieblingsshops, wo sie gern einkaufen, weil sie dem Anbieter vertrauen und der auch in ordentlicher Qualität liefert. Ich hab da auch so meine ständigen Anlaufstellen, die auch ganz gut die Kunden zu Wort kommen lassen und ich sehr gut sehe, was andere Kunden von dem Produkt halten. Letzteres fließt ja immer mehr in meine Kaufentscheidung mit ein und mittlerweile versuche ich da auch zwischen echten und unechten Kundenbewertungen zu unterscheiden. Denn, so meine Meinung, es werden wohl so einige „wohlwollende“ Kundenmeinungen darunter sein, die zum Kauf des Produktes animieren sollen. Nebenbei bemerkt, wäre das mal ein guter Ansatz für eine Firma, hier verlässliche Kundenbewertungen zu filtern. Wie, weiß ich auch nicht, aber da gibt es sicher findige Köpfe, die so etwas bewerkstelligen können. Aber ich schweife ab.

Mittlerweile gibt es einige Anbieter, die sogenannte Tagesangebote verticken. Das sind zeitlich begrenzte Angebote, die man in der Regel nur an einem Tag käuflich erwerben kann. Manchmal sind da ganz gute Deals dabei, so wie z.B. bei Groupon. Die wahren Schnäppchenjäger kennen die diversen Anbieter solcher Daily Deals und klappern die dann wahrscheinlich täglich ab. Anderen, die weniger Zeit haben, bleibt dann das Nachsehen, wenn sie am Abend den Rechner einschalten und sehen, dass es mal wieder ein Angebot gab, aber bereits ausverkauft ist.

Abhilfe kann hier die Seite Tagesangebote.de schaffen, die übersichtlich die täglichen Deals auflistet. Man muss ja nicht kaufen, erhält hier aber eine praktische Übersicht, was für Deals gerade laufen.  So verpasst man garantiert kein Schnäppchen und muss nur eine Webseite ansurfen, um informiert zu sein. Denn so manches Produkt wünscht man sich vielleicht schon lange, nur beim Preis haderte man mit sich. Und dann ist das Produkt gerade als Tagesangebot zu einem vernünftigen Preis verfügbar und man ärgert sich, dass man da nicht gekauft hat, weil man davon nicht wusste.

Wobei es ja angesichts des nasskalten Wetters auch noch andere Gelegenheiten gibt, mal spontan ein Angebot von ab-in-den-Urlaub-Deals wahrzunehmen und einfach einmal ein paar Tage für kleines Geld auszuspannen. 🙂


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Mal wieder was Kochen mit Cola, Schafskäse und mehr

Ein Statusupdate von der Küchenfront:

Ich habe mal wieder Zeit gefunden, mich in die Küche zu stellen und kochtechnisch zu betätigen.
Anlass war ein Spieleabend im Verein, bei dem wir alle auch spanisch essen wollten.

Spanisch hatte ich jetzt noch nicht so viel gekocht, also habe ich bei Chefkoch erst mal nach Rezepten und Anregungen gesucht. Die Küche im Verein lässt ein vernünftiges Vor-Ort-Kochen nicht zu, so dass man alles zu Hause vorbereiten musste. Und das kam dabei heraus:

Almogrote picante (spanische Käsecreme)

Hier habe ich etwas weniger Chili genommen, als im Rezept angegeben war. Auch habe ich eine Teil des scharfen Paprika mit edelsüßen ersetzt. Die Schüssel war dann  alle, also hat es geschmeckt. 😉

Gebackene Käsewürfel

Eine Manscherei…
Hatte ich mir nicht ganz so aufwendig vorgestellt, aber war recht lecker.

Ofentortilla

Gehaltvoll, aber mit den Zutaten ein leckerer Snack, der in so einem spanischen Büffet nicht fehlen sollte. Die Zubereitung ist simpel.

Und heute gab es mal wieder ein Wunschgericht, dass die Kinder aussuchen durften: Colahuhn.
Für diejenigen, die jetzt gleich die Nase rümpfen: Ausprobieren! Die Soße, die dabei entsteht ist einfach mal lecker und man muss sich das Ganze wie Frikassee mit brauner Soße vorstellen.


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iPhone 4S mit Zusatzakku

Nach gut zwei Jahren mit dem iPhone 3 GS war dann nun doch die Zeit gekommen, auf ein neueres Modell umzusteigen. Und aktuell ist ja das 4S.

Bis jetzt kann ich mich nicht beklagen. Das Teil läuft prima, die Apps starten merklich schneller und ich kann auch endlich mal nachts fotografieren, da nun ja auch ein Blitzlicht dabei ist. Das Fotografieren mit dem 3GS war wirklich nicht so doll…

Worauf ich wahrscheinlich noch in fünf Jahren drauf warten werde ist, dass so ein Smartphone mal an die Akkulaufleistungen früherer Nokiatelefone herankommt. In diversen Foren behaupten ja einige, dass der Akku des iPhones gern mal drei Tage halten würde… Da frage ich mich echt, wie die so ein Smartphone nutzen. Gerade wenn ich unterwegs bin, dann höre ich schon aus Langeweile Musik, surfe im Netz, fotografiere und spiele ich.

Dann ist der Akku ruckzuck leer. Nach nem halben Tag ist dann Schicht im Schacht und ohne Steckdose in der Nähe ist man aufgeschmissen. Bei normaler Nutzung hält der Akku momentan schon etwas mehr als einen Tag. Da bin ich ja ganz froh drüber. Aber trotzdem wollte ich hier vorbeugen.

Eine Hülle für das Gerät wollte ich dieses Mal sowieso haben und als ich sah, dass es auch Hüllen(Cases) mit eingebauten Zusatzakku gibt, habe ich mir die Teile mal näher angeschaut. Nach kurzer Recherche war klar, dass ich hier einen Kompromiss finden musste. Und zwar zwischen höherer Akkuleistung und schlankem Design der Hülle. Denn je größer der Akku, um so hässlicher sehen dann auch die Hüllen aus. Einen Ziegelstein möchte man ja auch nicht immer mit herumschleppen.

Meine Wahl fiel dann auf das RAIKKO PowerCase 4 i1400
.
Das ist recht schlank aufgebaut und wiegt auch nur 54 Gramm, so dass man das iPhone auch noch beim Telefonieren halten kann. Die Verarbeitung ist gut und man kommt noch an alle Knöpfe heran. Laden und Synchronisieren erfolgt über einen Micro-USB-Anschluss. Den Ladezustand prüft man per Knopfdruck an der Hülle und 4 LEDs signalisieren, wie voll der Akku noch ist.

Ein kleines Manko habe ich noch festgestellt. Zwar wird beim normalen Fotografieren die Linse durch die Hülle nicht beeinträchtigt, aber beim Fotografieren mit Blitz stört sie dann doch. Die Bilder werden sehr hell, da anscheinend die Hülle Teile des Blitzes auf die Linse reflektiert. Wenn man das weiß, kann man ja das iPhone mal schnell aus dem Case herausnehmen, was ja ganz einfach funktioniert.

Fazit:
Ich bin zufrieden und für den Notfall gerüstet. Angenehme Begleiterscheinung der Hülle: das iPhone ist nicht mehr so glatt und die Angst ist verschwunden, dass mir das mal aus der Hand rutscht.
Hier noch ein paar Bilder von dem Akkucase:

 

 


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Die Sache mit dem Stromsparen

„Das Verbrauchermagazin Öko-Test hat 11 LED-Lampen unter die Lupe genommen und diese mit der Leistung von Energie- sparlampen verglichen. Die LED-Lampen, die allesamt in eine gewöhnliche Fassung geschraubt werden können, wurden von den Experten in den Dauertest geschickt. Für den Test ausgewählt wurden 11 LED- Lampen, die warmweiß leuchten oder auf deren Verpackung angegeben wird, dass sie mit der Kraft einer 60-Watt-Glühlampe leuchten. Verglichen wurden die Test- LEDs mit einer Standard-Glühlampe, dem Philips Standardlicht 60 Watt.“Quelle: (DailyGreen)

Für mich sind die LEDs auch besser als diese anderen Stromsparlampen. Das Licht ist vielleicht nicht so optimal, aber angenehmer, als herkömmliche Stromsparlampen, die ich so kenne. Ein weiterer Vorteil von LEDs ist auch, dass das Licht sofort da ist und nicht mit Verzögerung „aufgedimmt“ wird.

Und so rüste ich nach und nach den Haushalt auf LEDs um, wo ich oft diverse Shops, die Elektroartikel im Netz anbieten, durchforste.

Wo ich aber noch einen Tipp gebrauchen könnte:
Ich habe ja schon LED-Lampen gesehen, die auch in die G4-Fassung passen und so die kleinen Halogenlampen ersetzen könnten. Nur habe ich keine Lust, bei den Preisen, einen Schwung davon zu kaufen und das zu testen. Hat von euch schon mal diese Lampen ausprobiert und kommen die von der Lichtleistung an ein 20 Watt Birne heran? Wär schön, wenn sich hier mal jemand dazu melden könnte…


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Amazon Kindle 3

Nun habe ich es doch getan. Ich habe mir einen neuen E-Book-Reader zugelegt. Also ein Lesegerät für elektronische Bücher.

Angefangen hatte ich mit dem Cybook Opus, der seinen Zweck voll erfüllte. Ein paar Sachen haben mich an dem Gerät gestört, wie zum Beispiel das kleine Display und die schwergängigen Tasten. Aber lesen konnte man damit gut und handlich war er auch.

Aber manchmal muss was Neues her. Und nach langem Überlegen hab ich mich dann für den Kindle 3 entschieden. Hier aber in der Ausführung ohne UMTS. Das WLAN nutze ich schon kaum bei dem Teil und da frage ich mich ernsthaft, warum da noch mehr Geld ausgeben soll, um von überall online Bücher kaufen zu können. Gut, man könnte über den eingebauten Browser noch surfen, aber das auch nicht wirklich richtig. Der ist zum Nachschlagen in der Wikipedia gut, aber viel mehr kann man damit auch nicht anstellen.

Aber ich schweife ab.

Das Kindle liegt gut in der Hand und lässt sich trotz der englischen Menüführung recht intuitiv bedienen. Gerade die Tasten zum Weiterblättern sind eine Wohltat gegenüber dem Cybook. Die gehen jetzt schon fast zu leicht. Es sind auf beiden Seiten jeweils ein Taste zum Vorwärtsblättern und eine zum Zurückblättern angebracht. Mir passierte es hier öfter, dass ich dann die linke Vorwärtstaste benutzt habe, um ein paar Seiten zurückzublättern. Muss ich mich erst noch dran gewöhnen. Denn beim Kindle geht das Umblättern jetzt wirklich flüssig von statten. Da hatte ich früher eher mal ne Pause, ehe sich das Bild aufgebaut hatte und ich weiterlesen konnte.

Das Display ist größer und noch ein Tick besser als beim Cybook. Muss ja auch, wenn das Kindle jünger ist…
Lesen kann man sehr gut und was auch noch nett ist:
Man kann sich auf den Kindle Musik in Form von MP3s laden und dann beim Lesen hören.

(mehr …)


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Augen-GIF

Was man den Augen alles so unterjubeln kann….
„Einfach schön lange darauf festgucken und dann einfach mal den Blick vom Monitor woanders hinschwenken.“

(via Kraftfuttermischwerk)


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Krimi oder Arztroman?

Viel Freizeit habe ich ja nicht, deshalb wird für die Lesezeit oft vom Schlaf etwas abgezwackt. Die Nacht ist ja nicht allein zum Schlafen da…

Und momentan verschlinge ich alles Mögliche an Büchern. Vorzugsweise Krimis und als Ebook mit dem entsprechendem Lesegerät.
Die Lieblingsautoren kommen bei meinem Lesestil mit dem Schreiben nicht nach und ich bin immer wieder auf der Suche nach neuen Autoren. Nicht alles, was man auf sogenannten Bestsellerlisten findet, ist wirklich gut. Das habe ich auch schon gemerkt.
Also macht man sich anderweitig auf die Suche nach Lesefutter. Manchmal stößt man einfach durch Zufall auf nette Bücher. So wie „Schneller als der Tod“ von Josh Bazell.

Das Buch war mal wirklich was anderes. Ein Krimi, der in Teilen auch wieder ein Arztroman sein könnte, mit einem Schuss schwarzem Humor und einer Schreibweise, die mir gut gefiel. Bei Amazon haben sich doch glatt welche über die Fäkalsprache aufgeregt, ohne die das Buch nicht halb so schön zu lesen wäre. Ist halt alles Geschmackssache.

Kurz umrissen handelt es sich um einen Mafiakiller, der dank des Zeugenschutzprogramms jetzt als Arzt arbeitet und von einem Patienten wiedererkannt wird. Letzterer gibt die Information an die Mafialeute weiter, die ihr ehemaliges Mitglied gern tot sehen würden.

Mehr will ich eigentlich nicht verraten.

 


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