AVM Fritz WLAN Repeater 300E

Copyright AVMNachdem letztens der Blitz hier in der Nähe eingeschlagen und diverse Hardware ins Nirvana geschickt hatte, bin ich nun fast wieder komplett arbeitsfähig.
Dass die neue Fritz!Box nicht so gut mit dem DSL zusammenarbeiten will, kann ich verschmerzen. Dafür sind die Features, die die Box bietet einfach mal gut. Momentan läuft da eine Labor-Firmware drauf, die noch kleinere Fehler enthält. So macht die Kindersicherung noch nicht richtig das, was ich da einstelle. Aber in den Ferien wollen wir da mal nicht so sein und dem Kind ihr Jappy.de lassen. 😉

Der Switch läuft auch wie er soll und für die transportable Hardware habe ich erst einmal einen alten WLAN-Router aktiviert. Jetzt weiß ich auch, warum der im Keller gelandet ist:
Den muss man täglich kurz vom Strom trennen, da er sich irgendwie immer aufhängt…

Das kann natürlich keine Dauerlösung sein und so suche ich nach einem WLAN-Teil was ordentlich funktioniert. Ein Router muss das nicht unbedingt sein, da das Routing ja die Fritz!Box übernimmt. Also ein Repeater, der einfach nur das Funksignal verstärkt und im Idealfall mit der vorhandenen Fritz!Box gut zusammenarbeitet.

Was liegt da näher, wenn man sich mal bei AVM umzusehen und dort nach einem Repeater zu suchen? Und siehe da, die haben sogar ein neuses Gerät herausgebracht: Fritz WLAN Repeater 300E. Und dann googelt man natürlich erst einmal. Die diversen Testberichte vermitteln einen positiven Eindruck(Beispiel), so dass ich mir das Teil wahrscheinlich demnächst zulegen werde. Kaufen kann man den Repeater und andere Hardware auf computerpool.de oder bei seinem bevorzugtem Händler.

Wenn ich den dann hier im Haus habe, werde ich mal meinen Testbericht veröffentlichen und hoffen, dass die anderen Testberichte nicht nur Firmen-PR sind und der Repeater auch wirklich vernünftig funktioniert. Denn die Installation soll ja wirklich ein Kinderspiel sein. Bisher bin ich ja mit jedem Gerät klar gekommen und hab es eingerichtet bekommen. Nur was ich noch nie gemacht habe:
Bei den neumodischen Geräten diesen WPS-Button gedrückt und damit versucht, die Geräte untereinander zu verbinden. Kann ich ja dann mal versuchen…


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Fritz!Box 7390 und wenig DSL

Nach dem Gewitterschaden hatte meine FritzBox ihren Geist aufgegeben. Dadurch, dass ich noch eine alte FritzBox SL herumzuliegen hatte, konnte ich wenigstens eine Art Notbetrieb sicherstellen.

Nun kam die neue Hardware(FritzBox 7390) und die war recht schnell eingebaut. Das interne Netzwerk funktionierte auch tadellos. Nur eine Verbindung ins Internet wollte nicht funktionieren.

Also habe ich wieder die SL rangehängt, ein Firmwareupdate für die neue Box gezogen und alles wieder umgeschaltet, neue Firmware rauf und gehofft. Juchhu! Internetverbindung kam und DSL war da.

Aber nur mit ca. 800 kBit/s, was einfach mal zu langsam ist. Ich habe erstmal gerätselt, warum das so ist, aber dann aufgegeben. Die SL hat sich mit mindestens 2000 kBit/s verbunden. Warum macht das die 7390 nicht, wo sie doch das Flaggschiff von AVM sein soll?

Das Ende vom Lied:
Als DSL-Verbindung läuft jetzt die alte SL und die neue 7390 hängt einfach so als Router im LAN dahinter. Schade eigentlich, weil das nicht so das Gelbe vom Ei ist, wenn man für eine Sache zwei Geräte laufen lassen muss.


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Kodak Playfull im Praxistest

Manchmal hab ich dann doch wieder Glück und gewinne etwas. So wie die Kodak Playfull. Das ist eine Foto- und Videokamera im kompakten Format für die Hosentasche. Also so ungefähr so groß wie ein Handy.

Das Gerät hat einen SD-Karten-Steckplatz, HDMI-Anschluss und einen praktischen USB-Stecker, um die Kamera mit dem PC zu verbinden und die Bilder und Videos auf den Rechner zu laden. Und dann gibt es da noch einen weiteren USB-Anschluss. Der ist nur zum Aufladen der Kamera. Warum das so ist, erschließt sich mir auch nicht…

Die Kamera ist kinderleicht zu bedienen. Da benötigt man wirklich keine Anleitung für. Wer sich die mitgelieferte Software auf den Rechner installiert, kann dann auch den Share-Button der Kamera nutzen. Mit diesem Knopf markiert man die Bilder bereits auf der Kamera, um sie dann später automatisch bei Facebook und Co. hochzuladen. Welchen Dienst man nutzen will, lässt sich problemlos einstellen. Ein Test auf Facebook war ernüchternd. Die Bilder landen zwar bei Facebook, aber unter der Überschrift „Ich möchte meine KODAK MOMENTE mit Ihnen teilen“.

Das lässt sich nirgends einstellen, dass dieser Satz da kommt und macht das Ganze beim Sharen natürlich total „individuell“. Da frage ich mich echt, warum man dieser Kamera benutzen soll und nicht das Handy, wo man die Fotos sofort und mit eigenem Text hochladen kann. Zumal die Bildqualität nicht so berauschend ist.

Wo wir beim nächsten „Highlight“ sind.
Ich habe mich echt geärgert, diese Kamera an diesem Wochenende  benutzt zu haben. Denn die Bildqualität lässt echt zu wünschen übrig. Der einzige Vorteil bei dem Gerät ist, dass man es problemlos überall mit hinnehmen kann. So halt auch auf ein Kanu, wo ich die Spiegelreflexkamera nicht mit raufgenommen hätte.

Aber was nutzt das, wenn ich am Ende mit vielen Bildern und Videos nichts anfangen kann? Für wen ist dann so eine Kamera gedacht? Für Kinder, die nur so mal ein wenig knipsen wollen und die Eltern den Kram dann sowieso wieder von der Karte löschen? Oder für Leute, die nur mal die Stimmung auf einem Konzert einfangen wollen, weil es da eh nicht auf die Bildqualität ankommt?

Ich weiß es nicht.
Hier mal ein paar Beispiele.

Gute Lichtverhältnisse. Der digitale Zoom auf Anschlag(anderen Zoom hat das Ding nicht). Man erkennt kaum, dass da auf dem Boot Frauen waren:
100_0111.JPG

Die beiden Fotos waren dann schon wieder besser:
 

 

Und hier sieht man dann doch wieder, dass da irgendwas mit dem Kontrast nicht hinhaut. Die Details sind einfach weg. Es sieht aus, wie mit dem Tuschepinsel getupft.
100_0406.JPG

Und zum Schluss noch ein kleines Video.

 

Also überzeugt hat mich die Kamera nicht. Die wird wohl zum Kinderspielzeug werden. Und knapp 150 € würde ich dann nicht für so ein Spielzeug ausgeben.


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Plantronics K100

Früher hatte ich mal eine Freisprecheinrichtung für das Auto, welche dann aber nicht so richtig mit dem iPhone funktionierte. Und an die Teile, die man im Ohr hatte, konnte ich mich einfach nicht gewöhnen.

Und auch wenn ich einen kurzen Arbeitsweg habe, es rufen immer wieder Leute an, wenn ich gerade im Auto sitze und fahren muss. Zu der Ablenkung, die man durch das Gespräch an sich hat, kommen dann noch die prüfenden Rundumblicke, ob da nicht irgendwo die Polizei herumlungert und mich beim Telefonieren erwischt.

Also musste endlich mal eine funktionierende Freisprecheinrichtung her. An dieser Stelle erinnere ich mich gern an die FS von Nokia, die damals wirklich gut funktionierte, aber auch einen gewissen Einbauaufwand erforderte.

Das war damals und heute ist die Technik weiter.
Zu erschwinglichen Preisen gibt es gute Geräte, die viel mehr können. Auf Empfehlung hatte ich dann einfach mal die Plantronics K100 auf meine Wunschliste gesetzt und bekam die jetzt zum Geburtstag geschenkt. Was ein Zufall… 😉

Und die macht, was sie soll.
Man kann einfach und komfortabel telefonieren. Über das Autoradio.

Weil man ganz schnell das Telefon per Bluetooth mit der Plantronics koppelt und diese wiederum einen eingebauten FM-Sender hat, der die Ausgabe auf das Autoradio streamt.

Funktioniert bisher problemlos und nebenbei kann man so auch kabellos die Musik und die Routenanweisungen des Navis beim iPhone auf das Radio übertragen.


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Mausprobleme

Zum Glück hatte ich hier im Haus bisher noch keine Probleme mit echten Mäusen. Und ich hoffe, dass die zwei neuen Katzen das auch später so in den Griff bekommen.

Aber nach gut 8 Jahren fängt meine Computermaus so langsam an zu kränkeln. Das allein finde ich schon erstaunlich, dass so eine Maus so lange durchhält. Danke, Logitech.

Und nun sollte mal eine neue Maus her. Irgendwie fand ich hier das Design der Microsoft Arc Touch interessant. Eine Funkmaus, die anstatt eines Scrollrades eine Touchfläche hat. Klang ganz gut.

Da bin ich dann sogar mal in den lokalen Laden gegangen, anstatt im Internet zu bestellen, um mir die Maus anzusehen und zu kaufen.

Aber zu Hause kam die Ernüchterung. Die Arc Touch ist relativ klein, so dass ich die Hand gar nicht richtig auflegen kann. Die beiden Tasten sind aber recht schwergängig, da muss man schon ziemlich mit Druck arbeiten, um einen Klick zu erzeugen. Das zusammen passt nicht. Die Hand verkrampft unweigerlich.

Vielleicht hätte ich mich daran gewöhnt, wenn da nicht noch das Touch-Scroll-Dingens gewesen wäre. Das ist ja ganz nett gemacht: Man erhält durch leichte Vibrationen praktisch Rückmeldung über den Scrollvorgang. Das ist gut gelöst. Womit ich aber nicht klar kam, war die fehlende mittlere Maustaste. Die wird hier dadurch ersetzt,  das man in die Mitte der Touchfläche, die zweigeteilt ist, tippt. Und wenn da kaum spürbar ist, wo diese Mitte ist, fängt man an, nicht auf den Bildschirm zu gucken, sondern auf die Maus, ob der Finger in der richtigen Position ist. Ist ungefähr so, als ab man beim Schalten im Auto auf den Ganghebel guckt.

Das geht gar nicht. Ich brauche die mittlere Maustaste sehr oft. Und da muss das einfach so funktionieren. Aus diesen Gründen habe ich die Maus gleich wieder zum Händler zurückgebracht, der sie auch problemlos zurücknahm.

Und jetzt habe ich hier eine Logitech Performance Mouse MX. Und bin auf Anhieb zufrieden. 😉


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eBooks lesen

Bis vor ner ganzen Weile habe ich ja auf das gute alte Buch nichts kommen lassen. Man sieht auf den ersten Blick, wie weit man beim Lesen schon ist, man kann Bücher verborgen und auch mal zu Beschweren von Herbarien nehmen.

Und ich lese gern. Manchmal bis zum Morgengrauen. Schlafen ist ja so was Lästiges. Könnte man abschaffen…

Nun kommen aber vermehrt die elektronischen Bücher auf den Markt. Und da Lesen am Pc grauenvoll ist, braucht man für diese eBooks ein Lesegerät. Einen sogenannten Reader.

Für diese Geräte kann man ein Heidengeld ausgeben. Also das Geld, was man eigentlich in gute Bücher investieren kann.

Aber neugierig, wie ich bin, habe ich mir jetzt einfach mal so einen Reader zugelegt. Ich hatte mit einigen Modellen geliebäugelt, aber am Ende war es dann doch ein eher schlichtes Gerät. Zum Testen sollte der erst einmal reichen.

Gekauft habe ich mir einen Bookeen Cybook Opus, der gerade bei Hugendubel für 99 Euro angeboten wird. Kann man nicht viel falsch machen, wenn man erst einmal in die Materie reinriechen möchte.

Als ich den ausgepackt hatte, war ich erst einmal etwas enttäuscht. Ich hatte mir das Gerät größer vorgestellt. Aber egal.
Auf dem Cybook waren schon jede Menge Bücher vorinstalliert und ich hab dann per USB noch ein paar weitere hinzugefügt. Die bekommt man ja auch im Internet entweder im Onlineshop oder aus anderen Quellen… (Ich sag nur soviel: Wenn die Lizensierung mal irgendwann so ist, dass man eBooks genauso an Freunde ausborgen kann, wie richtige Bücher, dann werde ich auch welche kaufen. Bis dahin…) (mehr …)


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Blogparade: Medienkonsum at Home

Der Cashy mal wieder…
Der fragt in die Runde, wie wir denn Medien zu Hause konsumieren. Also Fernsehen, Filme, Fotos und Musik. Und da mach ich mal wieder mit.

Irgendwann werde ich mir auch mal einen modernen LCD-Fernseher leisten. Bis dahin muss der alte Rückpro-Fernseher durchhalten. Das ist so eine große Kiste, bei der das Bild von hinten auf den Bildschirm gestrahlt wird. Nicht gerade die neueste Technik, aber ich war froh, den für kleines Geld erstanden zu haben.

Dieser Fernseher erhält sein Signal von der ReelBox Lite, deren Vorzüge ich nicht mehr missen möchte. Das Dingens kann wirklich fast alles. Aber halt nur fast. Deshalb habe ich mir noch eine Festplatte mit eingebautem Player von Aldi gekauft, die Fotos und Filme abspielt. Früher habe ich das über die „Kellerfestplatte“ gemacht, die im Netzwerkschrank im Keller steht und als Streamingserver konfiguriert ist. Jetzt fristet die nur noch ein Dasein als Backupserver.

Medienkonsum im Sommer auf der Terasse wird dann auch mit der Reelbox betrieben. Also einfacher gesagt: Fernsehen draußen im Sommer… Die ReelBox ist ja so nett und streamt das Fernsehsignal per WLAN, welches ich dann mit dem VLC-Player abgreife. Möcht ich nicht mehr missen.


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LED LENSER M7R und die schwebende Aufladung

[Trigami-Review]

Manchmal staune ich. Da hatte ich doch gerade erst die Lenser M7 testen dürfen und nun kam ein wieder ein Paket mit zwei weiteren Taschenlampen hier an. Dieses Mal mit dem Modell LED Lenser M7R.

Und die hat es sozusagen in sich.
Die Neuerung ist hier ganz klar, dass man die Taschenlampe wieder aufladen kann. Und das auf recht pfiffige Weise. Dazu später mehr.

Die M7R ist schon innovativ, da kann man nichts gegen sagen. Hier wird sie zwar ihr Dasein als Nottaschenlampe und für die Ausleuchtung der wenig beleuchteten Straßen im Dorf auf dem Nachhauseweg fristen. Aber für Leute, die gern mal auf der Suche nach „Caches“ ihrem Hobby Geocaching frönen, ist das schon eine sehr gute Wahl. (mehr …)


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Blogparade: meine Rechenknechte

Caschy veranstaltet mal wieder eine Blogparade. Dabei kann man sich als Blogschreiber beteiligen und mit ein wenig Glück auch etwas gewinnen: ein Notebook…

Also hab ich mich entschlossen, einfach mal mitzumachen und zeige euch und dem Caschy, mit was für einer Technik ich so immer das Internet vollschreibe.

Der große Monitor gehört zu einem Noname-PC, der ziemlich vollgemüllt ist und dringend einer Neuinstallation bedarf. Nur fehlt mir dazu momentan die Zeit…
Die technischen Daten sind unspektakulär. Im Rechner werkelt ein AMD Athlon 64 X2 Dual Core Prozessor 6000+ 3GHz und magere 2 GB RAM müssen auch reichen. Geht auch in der Regel, da ich nicht so der Spielfreak bin und dafür nicht so einen hochgetakteten Rechner brauche. Betriebssystem ist XP. Mit Linux habe ich schon mal geliebäugelt, nur die Umstellung ist mir zu zeitaufwändig. Und als Ausgabegerät steht da ein stinknormaler 19“ Monitor, der mittlerweile auch gern etwas größer sein könnte.

Der Zwerg daneben ist mein Netbook.
Wobei das kein richtiges Netbook ist, sondern eher ein kleineres Notebook. Das kommt auf der Terasse, bei Sitzungen, im Urlaub oder wenn die Familie mal wieder den anderen Rechner blockiert, zum Einsatz.
Möchte ich auch nicht mehr missen.
Technische Daten:
Betriebssystem Win7 64bit
Modell: Acer Aspire 1810TZ (Hatte ich mir damals ausgesucht, da hier auch ein Slot für die UMTS-Karte drin ist. Das Surfen mit USB-Stick fand ich nicht so prickelnd…)
Prozessor: Intel U4100 1,3 GHz
RAM: 3GHz
Festplatte: 320 GB
Display: 11.6 “ HD LED LCD
Der Akku ist auch ganz gut. Knapp 8 Stunden hält er durch.
Ein Manko hat das Teil noch: die Leertaste quietscht. Falls da jemand einen Tip parat hat, wie man das abstellen kann, wäre ich dankbar.

Und nun bin ich gespannt, ob mir das Glück hold ist und ich das Sony Vaio -CR31S/L
gewinne. Darüber würde sich dann sicher mein Kind 1.0 freuen, deren PC nun schon wirklich in die Jahre gekommen ist.


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Ventus Wetterstation

Da hatte ich ja noch einen Gutschein und wollte eigentlich schon seit Ewigkeiten mal so eine Wetterstation haben. Und hab mir dann nun endlich mal eine gekauft.

So richtig professionelle Geräte sind ja doch recht teuer, deshalb war ich über den Preis von knapp 70 Euro überrascht und gleich etwas skeptisch, ob denn so ein Gerät was taugt.
Und bis jetzt scheint alles zu funktionieren. Das Dingens zeigt Windrichtung und Geschwindigkeit an. Ich hab einen Überblick, wie kalt da draußen ist. Und freue mich auf den nächsten Regen, um gucken zu können, ob der Regensensor funktioniert.

Ventus W155 Wetterstation schwarz/beige


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